Diese 5 km-Strecke ist eine vom FIS homologierte Trainings-und Wettkampfstrecke.
Diese 5 km-Strecke ist eine vom FIS homologierte Trainings-und Wettkampfstrecke.
Diese 5 km-Strecke ist eine vom FIS homologierte Trainings-und Wettkampfstrecke.
Diese 5 km-Strecke ist eine vom FIS homologierte Trainings-und Wettkampfstrecke.
Wie der Name schon sagt, werden diese Strecken auch im Sommer für das Skiroller-Training genutzt. Sie erreichen die Rollerbahn nach rund 300 Metern auf dem Rennsteig. Bitte beachten Sie unbedingt die Laufrichtung! Den Rundkurs können Sie für beide Lauftechniken nutzen (Klassisch/Skating).
Wie der Name schon sagt, werden diese Strecken auch im Sommer für das Skiroller-Training genutzt. Sie erreichen die Rollerbahn nach rund 300 Metern auf dem Rennsteig. Bitte beachten Sie unbedingt die Laufrichtung! Den Rundkurs können Sie für beide Lauftechniken nutzen (Klassich/Skating). Die Rollerbahn II ist eine Erweiterung der Rollerbahn I.
Der Einstieg zur Loipeist am Bürgerhaus in der Burgstallstraße möglich. Wer dann nach dem Üben die Ski „in Griff“ hat, der kann seine neu erworbenen Fähigkeiten auf Loipe 29 (Schmalkalder Stieg) testen. Den Zugang dorthin findet man entweder am Schützenhaus in der Apfelstädter Straße, nebem dem Sportplatz oder direkt ab Anfängerloipe.
Auf der elf Kilometer langen Strecke können Sie im klassischen Stil fahren oder auch skaten. Um den Rennsteig zu erreichen, müssen Sie steil bergauf. Den Rennsteig erreichen Sie nach ca. 5 km. Er ist der historische Kamm- und Handelsweg des Thüringer Waldes. Als Skiwanderweg ist er ebenfalls der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Über den Fernskiwanderweg gelangen Sie zur Suhler Ausspanne, nur noch ein kurzes Stück und Sie erreichen die Plänckners Aussicht. Hier gibt es einen tollen Aussichtsturm mit Blick auf die Waffenstadt Suhl und in weite Ferne.
Der Beerberg mit der Plänckners Aussicht ist ein erloschener Vulkan und genau 982,9 m hoch. Von hier geht es bergab zur Suhler Hütte. Eine Einkehr lohnt sich auf jeden Fall, denn hier bekommen Sie noch echte Thüringer Klöße. Frisch gestärkt geht es dann weiter bergab über den Rosenkopf zurück nach Suhl-Goldlauter.
Die Breitensportloipe "Sommerbachskopf" verläuft zum Teil auf homologierten Wettkampfstrecken. Einige steile Anstiege und Abfahrten werden jedoch umfahren, so dass auch weniger geübte Skiläufer die Strecke gefahrlos bewältigen können.
Die Runde hat nach ca. der Hälfte der Strecke eine Wendeschleife, von dort aus hat man einen schönen Blick auf den Spitzigen Berg.
Das Plateau ist ein wahres Eldorado für Langläufer. Dort finden Sie Parkplätze und ein Loipenhaus, wo Sie sich für Ihre Tour umziehen und Ihre Sachen sicher deponieren können.
Auf Sie kommen sehr abwechslungsreiche, aber auch anstrengende elf Kilometer zu. Die Strecke verläuft rund um den Mühlberg und ist ein Kurs mit einigen knackigen Anstiegen sowie rasanten Abfahrten.
Bei allem schweißtreibenden Training sollten Sie aber unbedingt den Blick zur Seite schweifen lassen. Zunächst führt Sie die Strecke durch einen Mischwald, bis die Vegetation mehr und mehr in einen reinen Buchenwald übergeht. An der Kunoquelle haben Sie einen atemberaubenden Panoramablick über den kompletten Röthengrund. Immer wieder tun sich auf der Strecke tolle Aussichten ins fränkische Land auf. Bei guter Sicht können Sie sogar das Kloster Banz bei Bad Staffelstein erspähen.
Sie bietet beste Bedingungen sowohl für Klassiker als auch für Liebhaber der Skatingtechnik. Mit dem Auto fahren Sie zum Wanderparkplatz am Knüllfeld. Endlich rauf auf die Skier und los geht’s über herrliche Wiesen. Vorbei an den Schutzhütten Ganswiese und Fuhrmannswiese, meistern Sie nun einen leichten Anstieg um den Steinhauk herum. Kurz danach sollten Sie sich Zeit nehmen und die wunderschöne Aussicht auf das Haselthal mit der Felsformation Hohe Möst und den Hohen Stein genießen. Nach der kleinen Pause erwartet Sie eine wunderschöne Runde um den Ruppberg. Die höchste Erhebung auf der Strecke ist übrigens der 811 Meter hohe Braukopf. Für Ihren Rückweg empfehlen wir Ihnen den Weg um den Steinhauk über den Kalten Brunnen. Wieder werden Sie mit einer herrlichen Aussicht auf den Hermannsberg und das Dörmbachtal belohnt. Sind Sie schließlich zurück am Knüllfeld angekommen, wartet schon die gleichnamige Waldschenke mit Thüringer Köstlichkeiten auf Sie!
Die LOTTO Thüringen Skisport-HALLE Oberhof ist die einzige Skihalle in Deutschland, in der nordischer Wintersport betrieben werden kann. Das Motto der Skihalle „Winter. Wann immer Du willst!“ sollte wörtlich genommen werden. So finden Besucher, Freizeitsportler und Spitzensportler auch bei 30 Grad im Schatten neben Abkühlung beste Winterbedingungen vor.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Obelisk Goldgräberstadt am Ortseingang von Steinheid. Direkt am Parkplatz steigt man in die Loipe ein. Sie führt allmählich abfallend entlang des Steinheider Weges über die Stockwiese bis zur Übersichtstafel. Hier läuft man rechts abbiegend weiter abwärts auf dem Steinheider Weg bis zu den Drei Buchen. Zurück geht es zunächst ansteigend über den Kallen- und den Breitenberg, in der Höhe der Sandlinie bis zur Infotafel wieder abfallend. Die 1,3 km zurück zum Parkplatz geht es über die weiten Wiesen, die bei starkem Wind, Nebel oder Schneetreiben den Langläufer fordern, bei Sonnenschein ihn belohnen mit glitzerndem Schnee und herrlichem Ausblick.
Parken Sie Ihr Auto am Parkplatz Kreuzwege zwischen Oberhof und Schmiedefeld a.R. Hier startet die Tour und schon bald genießen Sie ein herrliches Panorama! Sie blicken auf Schmiedefeld und Frauenwald entlang des Rennschteiges bis zum Hockbecken des Pumpspeicherwerkes Goldisthal. Die Runde führt Sie vorbei am Skihang Schmiedefeld zur Kalten Herberge. Ab hier können Sie Ihre Tour noch verlängern zum Adlersberg oder in das Obere Vessertal. Im letzten Drittel der Strecke erhalten Sie noch einmal ein grandiosen Blick in Richtung Goldlauter und der Waffenstadt Suhl.
Zurück an den Kreuzwegen haben Sie ebenfalls die Möglichkeit auch noch die Finsterbergrunde zu nutzen.
Die Liftbaude auf 862 m üNN lädt auf jeden Fall zum Aufwärmen und Stärken ein!
Ausgangspunkt für diese Rundroute ist das Ende der Schmücke Straße (Parkplatz Skilift/ Hotel Endspurt) oder der Parkplatz Kreuzwege (Straße nach Oberhof). Sie überqueren den Rennsteig und können dann auf der Runde um den Finsterberg ca. 4 km (Gesamtstrecke ca. 8km) den Thüringer Wald in vollen Zügen genießen. Erweitert haben Sie die Möglichkeit Ihre Runde über das Mordfleck und die Mordfleckwand auszudehnen. Bei gutem Wetter lohnt sich ein Aufstieg auf den Gipfel des Großen Finsterbergs (944m ü.NN.), der mit einer herrlichen Rundumsicht belohnt wird. Die Loipe ist sowohl klassisch gespurt als auch für Skating präpariert.
Auf diese Weise kann jeder sein eigenes Langlaufpensum variieren. Gemütliche Einkehrmöglichkeiten befinden sich am Grenzadler und von da ausgehend in süd-östlicher Richtung.
Auch diese Loipe beginnt, wie die Loipe um die “Haube“, direkt an der Grillhütte am Rennsteig zwischen Kahlert und Neustadt am Rennsteig. An der Grillhütte geht es dann ab in den nahe gelegenen Wald. Nach 2,8 km muss man sich immer rechts halten wo man dann nach 3,4 km eine Schutzhütte erreicht, die so genannte Rolandshütte. Diese lädt zu einer kleinen Rast ein.
Von dort aus geht es dann bergab mit einer Länge von 800 m und 12% Gefälle in das schöne Reuscheltal. Im Reuscheltal führt unsere Loipe dann scharf links wieder Richtung Neustadt. Man kann allerdings auch rechts auf eine Anbindung nach Großbreitenbach umsteigen.
Hält man sich links, erreicht man dann bei nunmehr 5,1 km den Reuscheltaler Teich, welcher ein wunderschönes Ausflugsziel per Ski ist. Dann ab dem Teich geht es weiter mit ca. 5% Steigung und einer Länge von 1,4 km nach Neustadt. Nach insgesamt 6,5 km erreicht man dann Neustadt wo man wieder rechts zum Parkplatz Ortsmitte gelangt, und links zum Parkplatz Grillhütte.
Diese Loipe hat einen mittleren Schwierigkeitsgrad.
Diese Loipe beginnt am Kindergarten am Ortsausgang Neustadt Richtung Großbreitenbach. Hier geht es auch gleich direkt in den Wald. Nach ca. 400 m erreicht man die so genannte Rosensbank, von dort aus geht es dann links mit einer Strecke von 1,7 km weiter zum Höllteich. Der Höllteich ist auch im Winter ein wunderschöner Punkt zum relaxen. Den Höllteich lassen Sie rechts liegen und folgen der Loipe um den Edelmannskopf herum. Am Waldende erblicken Sie Neustadt am Rennsteig und kommen über die Straße am Friedhof in die Dorfmitte zurück.
Die Skiroute führt Sie zu erst an die Schutzhütte Fuhrmannswiese, dort biegen Sie ab zum Kalten Brunnen. Sie halten sich weiterhin links und gelangen zum Aussichtspunkt 12 Apostel / Hoher Stein. Genießen Sie für einen Moment den Ausblick bevor Sie am Waldrand des Hermannsberges Ihre Tour fortführen. Von der Sitzgruppe Rundweg Großer Hermannsberg folgen Sie links der Abfahrt ins Dörmbachtal. Nach einem kurzen Anstieg gelangen Sie wieder auf Ihre Ausgangsroute Richtung Knüllfeld.
Nutzen Sie den Parkplatz am Inselbergbad und bei Bedarf, die dort befindliche Skiausleihe. Nach einem kurzen Anstieg über eine Wiese führt Sie der Rundkurs auf anspruchsvoller Strecke durch eine herrliche Waldlandschaft. Stärken Sie sich anschließend im Bistro des Bades.
Man kann die Loipe direkt in der Ortslage Titschendorf besteigen und folgt ihr nach Süden in Richtung Nordhalben. Die Strecke führt über freies Feld bis zur Kammspitze. Von dort hat man einen herrlichen Ausblick auf das gegenüberliegende oberfränkische Nordhalben. Nun folgt man dem Kolonnenweg entlang der ehemaligen Grenze, vorbei am Segelflugplatz Titschendorf. Dieser Abschnitt führt über das „Grüne Band Deutschland“ mit lockerem Baum-und Strauchbewuchs bis nach Heinrichshöhe. Von hier aus geht es wieder Richtung Titschendorf. Auf dem Rückweg liegt die Wanderschutzhütte am Kohlhau, von der aus man einen weiten Rundblick auf die umliegenden Berge genießen kann. Eine erfrischende Abfahrt (ca.200m lang)führt danach zurück zum Ausgangspunkt in Titschendorf.
Durch den märchenhaften Winterwald erreicht man nach allmählichem Anstieg eine Landstraße. Wenn man diese überquert hat, geht es weiter bergan Richtung Schmalkalder Stieg. Eine Wegekreuzung mit der Bezeichnung "Zwei Röder" kommt nach kurzer Zeit in Sicht. Hier trifft die Loipe 29 auf die Nesselberg Loipe 30. Jetzt kann man sich entscheiden, ob man auf dem Balzweg weiter der Loipe 30 folgt oder den Weg zurück zum Ausgangspunkt antritt.
Durch den märchenhaften Winterwald erreicht man nach allmählichem Anstieg eine Landstraße. Wenn man diese überquert hat, geht es weiter bergan Richtung Schmalkalder Stieg. Eine Wegekreuzung mit der Bezeichnung "Zwei Röder" kommt nach kurzer Zeit in Sicht. Hier trifft die Loipe 29 auf die Nesselberg Loipe 30. Jetzt kann man sich entscheiden, ob man auf dem Balzweg weiter der Loipe 30 folgt oder den Weg zurück zum Ausgangspunkt antritt.
Einer der Klassiker unter den Loipen im Thüringer Wald - die Bergseeloipe.
Die Strecke ist landschaftlich sehr reizvoll und abwechslungsreich – weite Blicke an der Ebertswiese wechseln sich ab mit Abschnitten durch Nadel- und Mischwald. Als Höhepunkt der Strecke gilt der wunderschöne Bergsee Ebertswiese mit seinen schroffen, eisbehangenen Felswänden. Sie lassen Ihr Auto am besten am Parkplatz an der Neuen Ausspanne zwischen Floh-Seligenthal und Tambach- Dietharz stehen. Die Neue Ausspanne ist auch mit dem Bus gut zu erreichen. Hier finden Sie auch das 2014 eröffnete Rennsteighaus. Sanitäre Einrichtungen, ein Wachsbock, Aufenthaltsmöglichkeiten und ein Imbiss machen diesen Standort zu einem perfekten Ausgangspunkt. Als Alternative für den Rückweg von der Ebertswiese kann man auch den Rennsteig Skiwanderweg bis zum Parkplatz neue Ausspanne nutzen. Die Strecke ist als einfach eingestuft und kann über 8,4 km im klassischen Stil gefahren werden.
Die Loipe 35 startet am Wanderparkplatz Finsterbergen, von hier geht es über einen mittelschweren Anstieg in Richtung Spießberghaus. Oberhalb des Spießberghauses gelangt man an den Rennsteig, diesen folgt man bis zum Possenröder Kreuz. Von hier geht es zurück in Richtung Finsterbergen. Kurz vor Finsterbergen steigt das Gelände über den Heuberg noch einmal leicht an. Parkmöglichkeiten finden Sie am Wanderparkplatz Finsterbergen. Einen kleinen Abstecher zum Rasten können Sie ins Spießberghaus machen.
Ihr Auto können Sie direkt am Heuberghaus parken oder Sie reisen mit dem Bus an! Sie Starten die Tour direkt am Parkplatz über den Buchenjohn - einen herrlichen Buchenwald zum Burgweg. Weiter geht es zum Berggasthof Tanzbuche und von dort zum Prinz-Andreas-Eck. Hier haben Sie den Rennsteig, den berühmten Kammweg des Thüringer Waldes erreicht. Über den Fernskiwanderweg Rennsteig gelangen Sie zu Ihrem Ausgangspunkt. Spätestens hier sollten Sie im Heuberghaus einkehren.
Ab dem Parkplatz laufen Sie ca. 150m Richtung "Richard-Möller-Schanzenanlage". Nun können Sie die Skier anschnallen und eine lange Gerade (I-Linie) mit klassischer Loipe lädt Sie zum gleiten ein. Die für Einsteiger sehr gut geeignete Runde biegt nach ca. 2 km rechts ab und führt Sie um den "Volkmarskopf" herum. Sie gelangen dann wieder auf die I-Linie und somit den Weg zurück in Richtung Schmiedefeld.
Wundervolle Loipen - das bietet Masserberg. Der zentrale Anlaufpunkt ist der große Parkplatz mit Rennsteighaus am Ortseingang Masserberg. Von hier haben Sie die Gelegenheit in Richtung Osten und Westen in das zirka 80 Kilometer lange Langlaufnetz um Masserberg einzusteigen.
Tipp: Am Rennsteighaus können Sie sich umziehen und Ihre Ski wachsen. Hier finden Sie einen Wachsbock, Stromanschluss und Abzieher.
Ein absoluter Favorit bei Anfängern und auch Sportlern ist die Loipe Friedrichshöhe. Zum Start geht es nur kurz über die Straße und schon können Sie die Skier anschnallen. Sie passieren das Skistadion mit Loipengarten. Dort können auch Ungeübte ihre ersten Runden drehen und sich an Hinweistafeln über die richtige Technik informieren. Auf wunderbar breiten Wegen kommen Sie zur Eisfelder Ausspanne. Unterwegs lohnt sich der kleine Abstecher zur Werraquelle. Die Berghütte ist ein echter Einkehrtipp und direkt an das Loipennetz angebunden. Weiter geht’s um die Pechleite nach Friedrichshöhe. Auch dort laden mehrere Gasthöfe zum Rasten ein. Die gesamte Strecke ist übrigens auch für Skater bestens geeignet. Rechts und links des Weges verlaufen die klassischen Spuren und in der Mitte wird gewalzt. Zurück geht es wieder über die Eisfelder Ausspanne nach Masserberg zum Kurpark. Ein kleiner Geheimtipp ganz in der Nähe des Ausgangspunktes ist die Skatingloipe um den Fehrenberg. Sie bietet eine vier Kilometer lange, anspruchsvolle Strecke, ausschließlich präpariert für die Skatingtechnik.
Die Loipe mit klassischer und Skaterspur beginnt am Winterparkplatz Hüttenstaße, Ortsausgang Neustadt Richtung Suhl/Oberhof.
Nach ca. 500 m über eine Wiese erreicht man die “Fuchshütte” eine Stallung, Von dort aus geht es dann ab in den Wald, wo nach ca. 2 km eine auf ca.300 m länge, 14% Steigung beginnt. Dann erreicht man den Großen Stein, welcher durch einer Sage zu einer kleinen Berühmtheit Neustadts wurde. Dann kommt man über eine Wiese nach ca. 3 km nach Neustadt (Tannengrund) . Die Loipe führt dann rechts weiter zum Ortsteil Kahlert. Den man nach einem weiteren Kilometer erreicht. In Kahlert muss man dann die Landstraße überqueren und gelangt dann direkt entlang des Rennsteiges wieder zurück nach Neustadt.
Nach rund 1 km auf dem Rennsteig kommt man rechts auf die Alte Tambacher Straße, auf dieser vorbei am Schießplatz, Saukopfmoor und Kenngrundsumpf. Die erste Abbiegung nach links führt steil bergan zum Gustav-Freytag-Stein, hier leicht rechts ab zur Schutzhütte Karin, ab hier links bergan, in Folge leicht bergab in Richtung Schutzhütte Axel, nun wieder dem Rennsteig folgend weiter bis zum Ausgangspunkt am Grenzadler.
Beginn am Parkplatz Masserberg bis zum Abzweig Skating-Loipe, ca. 1,5 km Gefällstrecke(leicht) Richtung Heubach, Abzweig nach Schnett beachten. Achtung: 2x Straßenquerung. Schöne Aussichtspunkte bis Start Loipe "Simmersberg" an Bergstation Lift Heubach. Rund um den Simmersberg Verlauf Loipe/ Aussichtspunkte. Zurück zum Ausgangspunkt, dabei Abzweig nach Schnett und Heubach möglich.
Nach rund 1 km auf dem Rennsteig kommt man rechts auf die Alte Tambacher Straße, der Sie folgen bis zum Naturdenkmal Teufelsbad. Kurz danach geht es scharf links bergan Richtung Hirtenrasen/ Rennsteig, auf dem Rennsteig Richtung Grenzadler zum Gustav-Freytag-Stein, hier leicht rechts ab zur Schutzhütte Karin, ab hier links bergan, in Folge leicht bergab in Richtung Schutzhütte Axel, nun wieder dem Rennsteig folgend weiter bis zum Ausgangspunkt am Grenzadler.
Ausgangspunkt der Loipe ist der Parkplatz Monument. Der Weg führt in Richtung Wiese Lenkgrund. Oberhalb der Wiese hält man sich links in Richtung Skihütte Alter Bahndamm. Dann geht es vorbei am Gästehaus "Wald Apartments" und weiter halbrechts Richtung Gartenanlage Kläranlage in Richtung Aussichtspunkt Hubertushütte über die Wiese Richtung Promenade zurück zum Prakplatz Monument.
Vom Sportplatz Alte Straße (Parkplatz) geht die Tour leicht steigend zur Hans-Renner-Schanzenanlage. Hier kann man öfters am Nachmittag den Skisprungnachwuchs des SC Motor Zella-Mehlis beim Training erleben. Nun geht es immer sanft ansteigend am Osthang des Heinrichsbachtales zum Reifweg.
Vom Sportplatz Alte Straße (Parkplatz) geht die Tour leicht steigend zur Hans-Renner-Schanzenanlage. Hier kann man öfters am Nachmittag den Skisprungnachwuchs des SC Motor Zella-Mehlis beim Training erleben. Nun geht es immer sanft ansteigend am Osthang des Heinrichsbachtales zum Reifweg.
Die Strecke ist recht einfach und somit auch für sportlich ambitionierte Familien bestens geeignet. Skating-Fahrer kommen auf dieser Strecke auch auf ihre Kosten.Die Tour beginnt am Rande des Stadtteils Igelshieb direkt am Bahnhaltepunkt und dem Ende 2013 eröffnetem Rennsteighaus. Das Rennsteighaus bietet Rast-, Ruhe- und Umkleidemöglichkeiten in beheizten Räumen und ist ganzjährig von 10.00 - 17.00 Uhr geöffnet. Zur Verfügung stehen Duschen und Toiletten, auch barrierefrei. Ein Wachstisch kann zum Nachwachsen der Skier genutzt werden.
Zum direkten Einstieg in die Loipe muss man nur das Bahngleis überqueren. Von hier aus gleitet man leicht abfallend bis zur ersten Abbiegung halbrechts. Über einen allmählichen Anstieg (1 km) erreicht man die höchste Erhebung von Neuhaus am Rennweg. Hier oben, auf einer Höhe von 846m üNN, befindet sich deshalb schon seit mehr als vier Jahrzehnten die Wetterwarte. Sie ist eine Einrichtung des Deutschen Wetterdienstes, welche auch tagtäglich die aktuell erfassten Daten an die Neuhäuser Touristinformation meldet. Auch der hier befindliche Wasserturm ist ein Markenzeichen des Bornhügels.Etwas geübter muss man nun ein ca. 250 m langes Gefällestück bis zum nächsten Kreuzungspunkt überwinden und links abbiegen. Nunmehr geht es ohne größere Steigung und Gefälle über 1,5 km weiter bis zur Kreuzung Bornhügel/ Zigeunerberg die geradeaus überquert wird. Von hier sind es noch 1,3 km zurück zum Ausgangspunkt.
Wie wäre es nun noch mit einer Einkehr im nahe gelegenen Gasthof „Hirsch“ oder im „Bayerischen Krug“? Vis a´ vis befindet sich das Glas-Technik-Museum, das Geburtshaus von Dr. Heinrich Geißler (1814 - 1879) - ein Pionier der Elektrizitätslehre und Vakuumtechnik des 19. Jh. Er entwickelte um 1857 Niederdruck-Gasentladungsröhren (die nach ihm benannten Geißler-Röhren), mit denen er u. a. die Grundlagen für Leuchtstoff- und Röntgenröhren schaffte. Doch nicht erst seit der Erfindung Geißlers hat die Produktion von technischem Glas, wie Normalthermometer, Empfängerröhren für Rundfunkgeräte oder Glasschreiber, in Neuhaus am Rennweg ihre Tradition. Daneben entwickelte sich auch die künstlerische Gestaltung von Glas. Das Spektrum der Glasprodukte reicht von Glasperlen über Spielzeug, Flakons, Gefäßen bis hin zu Tier- und Teufelsfiguren. Geißlerröhren in Aktion, Glaskunst und Glastechnik sowie einen Einblick in die beengten Lebensverhältnisse auf dem Höhenweg des Thüringer Waldes - all dies zeigt das „Museum Geißlerhaus“.
Beginnend am Parkplatz Ruppberg geht es über den Reifweg knapp einen Kilometer bergan. An der ersten Kreuzung rechts abbiegen und zum Heinrichsbacher Stein (Tipp: Ski abschnallen und super Aussicht genießen). Nach einer kurzen Abfahrt folgt die nächste Kreuzung, wo man sich links halten muss. Es folgt ein längerer Anstieg. Vorbei am Rastplatz "Adelsruh" erreicht man den"Veilchenbrunnen" (Quelle). Die etwas unterhalb gelegene Bergbaude "Veilchenbrunnen" lädt zur Einkehr ein.
Von hier aus hat man Anschluss an das Oberhofer Loipennetz. Der Rückweg zum Parkplatz verläuft mit einigen kleinen Abfahrten entlang der Nordseite des 897 m hohen Gebrannten Steines.
Start ist am Ortsausgang Altenfeld in der Neustädter Straße. Sie laufen in Richtung Kahlert. Nach 200 m über Wiesen gelangen Sie zur Waldkante von wo Sie rechts den Anstieg über den Rotkopfweg bis auf 742 m Höhe in Angriff nehmen. Nach 1 km erreicht man den Aussichtspunkt "Steinfils" hier geht es nur noch leicht bergan bis zu Rennsteig. Am Rennsteig angekommen, haben Sie die Möglichkeit die Skiwanderwege nach Neustadt oder Masserberg zu nutzen. Wer nach der Anstrengung lieber eine zügige Abfahrt bevorzugt, der folgt dem Rundkurs durch den Wald zurück nach Altenfeld.
Die Strecke ist recht einfach und somit auch für sportlich ambitionierte Familien bestens geeignet. Skating-Fahrer kommen auf dieser Strecke auch auf ihre Kosten.
Die Tour beginnt am Rande des Stadtteils Igelshieb direkt am Bahnhaltepunkt und dem Rennsteighaus. Das Rennsteighaus bietet Rast-, Ruhe- und Umkleidemöglichkeiten in beheizten Räumen und ist ganzjährig von 10.00 - 17.00 Uhr geöffnet. Zur Verfügung stehen Duschen und Toiletten, auch barrierefrei. Ein Wachstisch kann zum Nachwachsen der Skier genutzt werden.
Zum direkten Einstieg in die Loipe muss man nur das Bahngleis überqueren. Von hier aus gleitet man leicht abfallend bis zur ersten Abbiegung halbrechts. Über einen allmählichen Anstieg (1 km) erreicht man die höchste Erhebung von Neuhaus am Rennweg. Hier oben, auf einer Höhe von 846m üNN, befindet sich deshalb schon seit mehr als vier Jahrzehnten die Wetterwarte. Sie ist eine Einrichtung des Deutschen Wetterdienstes, welche auch tagtäglich die aktuell erfassten Daten an die Neuhäuser Touristinformation meldet. Auch der hier befindliche Wasserturm ist ein Markenzeichen des Bornhügels.
Etwas geübter muss man nun ein ca. 250 m langes Gefällestück bis zum nächsten Kreuzungspunkt überwinden und links abbiegen. Nunmehr geht es über 1,5 km weiter bis zur Kreuzung Bornhügel/ Zigeunerberg an der man rechts abbiegt um den auf 820 m üNN gelegenen Zigeunerberg zu umrunden. Bei der schönen Runde (2,6 km) hat man bei guten Wetterverhältnissen eine überwältigende Aussicht auf die herrliche Winterlandschaft und bis in die Glasbläserstadt Lauscha.
Wieder zurück an der Kreuzung Bornhügel/ Zigeunerberg, hält man sich rechts und es geht im flachen Gelände (1,3 km) zurück zum Ausgangspunkt.
Wie wäre es nun noch mit einer Einkehr im nahe gelegenen Gasthof „Hirsch“ oder im „Bayerischen Krug“? Vis a´ vis befindet sich das Glas-Technik-Museum, das Geburtshaus von Dr. Heinrich Geißler (1814 - 1879) - ein Pionier der Elektrizitätslehre und Vakuumtechnik des 19. Jh. Er entwickelte um 1857 Niederdruck-Gasentladungsröhren (die nach ihm benannten Geißler-Röhren), mit denen er u. a. die Grundlagen für Leuchtstoff- und Röntgenröhren schaffte. Doch nicht erst seit der Erfindung Geißlers hat die Produktion von technischem Glas, wie Normalthermometer, Empfängerröhren für Rundfunkgeräte oder Glasschreiber, in Neuhaus am Rennweg ihre Tradition. Daneben entwickelte sich auch die künstlerische Gestaltung von Glas. Das Spektrum der Glasprodukte reicht von Glasperlen über Spielzeug, Flakons, Gefäßen bis hin zu Tier- und Teufelsfiguren.
Geißlerröhren in Aktion, Glaskunst und Glastechnik sowie einen Einblick in die beengten Lebensverhältnisse auf dem Höhenweg des Thüringer Waldes - all dies zeigt das „Museum Geißlerhaus“.
Sie können den Winterparkplatz Axdorf nutzen am Ortsausgang in Richtung Ruhla. Dort können Sie Ihre Skier anschnallen und erreichen nach einer kurzen Steigung einen Rundweg, der Sie auf fast einer Höhenlage durch einen wunderschönen Wald führt.
Einstieg ab dem Parkplatz/ Bergstation Skilift Heubach. Die Strecke ist anfängerfreundlich und bietet schöne Aussichten um den Simmersberg. Die Anbindung nach Schnett ist gegeben. Die Ausschilderung ist nach FdS/ DSV.
Auf dem Gelände des Sportplatzes bieten wir für Schüler, aber auch erwachsene Anfänger einen Rundkurs zum Üben im klassischen Stil und in der Skatingtechnik an.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz "Gaststätte Schützenhaus" von dem man schnell die Storchswiese erreicht. Auf der Storchswiese befindet sich ein leichter Rundkurs, der besonders für Anfänger geeignet ist. Von der Storchswiese kann man durch das Berwindental zum Parkplatz "Imbiss zur Wallfahrt" am Glasbach/ Schillerbuche gelangen und von dort auf dem geloipten Rennsteig weiter Richtung Gaststätte "Hubertushaus" bei Ascherbrück oder in der "Ruhlaer Skihütte" Richtung Dreiherrenstein-Inselsberg einkehren.
Ausgangspunkt ist der Parkplatz "Gaststätte Schützenhaus" von dem man schnell die Storchswiese erreicht. Auf der Storchswiese befindet sich ein leichter Rundkurs, der besonders für Anfänger geeignet ist. Von der Storchswiese kann man durch das Berwindental zum Parkplatz "Imbiss zur Wallfahrt" am Glasbach/ Schillerbuche gelangen und von dort auf dem geloipten Rennsteig weiter Richtung Gaststätte "Hubertushaus" bei Ascherbrück oder in der "Ruhlaer Skihütte" Richtung Dreiherrenstein-Inselsberg einkehren.
Die Strecke ist sehr einfach und dient, wie es der Name schon verrät, reinen Übungszwecken.Man kann in gleichbleibenden Runden und auf recht flachem Terrain sein Können verbessern. Zudem bietet der kleine Parcours gerade den Jüngsten gute Möglichkeiten, denn oft können diese längere Strecken nicht durchhalten und man ist schnell zum Ausgangspunkt zurück.Die Tour beginnt am Rande des Stadtteils Igelshieb direkt am Bahnhaltepunkt und dem Ende 2013 eröffnetem Rennsteighaus. Das Rennsteighaus bietet Rast-, Ruhe- und Umkleidemöglichkeiten in beheizten Räumen und ist ganzjährig von 10.00 - 17.00 Uhr geöffnet. Zur Verfügung stehen Duschen und Toiletten, auch barrierefrei. Ein Wachstisch kann zum Nachwachsen der Skier genutzt werden.Zum direkten Einstieg in die kurze Loipe muss man jetzt nur das Bahngleis überqueren und kann seine Runden drehen.
Vom Parkplatz "Am Ritter" auf den alten Schmückerweg. Von der Güldenen Brücke rechts auf den neuen Brandweg (von der alten Abfahrtstrecke Aussicht auf Gehlberg) und weiter nach Gehlberg.
Eine zünftige Tour um den Schneekopf mit Einkehr am Kamin in der Neuen Gehlberger Hütte - so stellt man sich doch einen Langlauftag vor. In der klassischen Spur geht es den Alten Schmückergraben und den Planierweg entlang, vorbei an der Schutzhütte Güldene Brücke. Auch den historischen Rennsteig werden Sie kurz besuchen um dann in Richtung Gipfel des Schneekopfs zu fahren. Dort erwartet Sie ein atemberaubender Ausblick. Mit Thüringer Köstlichkeiten können Sie sich in der Gehlberger Hütte verwöhnen lassen und die Akkus wieder aufladen, um zu Ihrem Starort zurückzukehren.
Oberhof ist weltbekannt durch seine Athleten im Biathlon, Langlauf und in der nordischen Kombination. Am Grenzadler, dem Startort der Loipe können Sie den Wettkampf-Geist förmlich spüren. Die LOTTO-Thüringen-ARENA befindet sich direkt neben an.
Parken Sie Ihr Auto direkt am Grenzadler. Hier finden Sie auch gleich den Einstieg in die Loipe. Sie starten über den Rennsteig, den historischen Wanderweg des Thüringer Waldes. Als Skiwanderweg ist er sogar der Längste in Mitteleuropa. Vom Gustav-Freytag-Stein aus sollten Sie unbedingt noch einen Abstecher zur Hohen Möst machen, denn hier haben Sie eine wunderbare Aussicht. Sie werden einige Aussichten auf der Strecke genießen können und bei guter Sicht sogar bis in die Rhön.
Nach den 16 Kilometern haben Sie sich auf alle Fälle eine Stärkung verdient. Kult ist eine Bratwurst an der Thüringer Hütte. Und wie der Name schon sagt, gibt es hier einige Thüringer Köstlichkeiten.
Die Loipe des Ski-Technikgartens "Alte Ruhl" beginnt unterhalb der Schanzenanlage „Alte Ruhl“ und ist von 17 Uhr bis 21 Uhr beleuchtet. Ein Einstieg in die Loipe ist für Besucher auf dem Parkplatz der Gaststätte „Schützenhaus“ möglich. Von dort in Richtung Ferienhaus Lichtung über die Wiese in Richtung Technikgarten. Anhand von ausführlichen Hinweisen und Darstellungen auf Tafeln können Groß und Klein auf der dafür präparierten Strecke den richtigen Laufschritt oder Stockeinsatz erlernen. Die Strecke ist für Skating und klassischen Langlauf präpariert.
Die Strecke ist zwar nur etwa sechs Kilometer lang, dafür aber ziemlich anspruchsvoll. Egal, ob Sie lieber auf klassischen Skiern unterwegs sind oder skaten möchten, hier ist beides wunderbar möglich. Vom Loipengarten aus folgen Sie ein Stück dem Goethewanderweg. Falls Sie mögen, können Sie auch das Goethemuseum besuchen. Wieder auf den Skiern, kommen Sie an der Rodelbahn vorbei. Von hier aus haben Sie einen sensationellen Blick auf den Schneekopf und zur Schmücke. Ihre Tour führt Sie weiter bis zur Schutzhütte Wildstall, über die Waldschule, bis zum Breitengrunder Teich. Erleben Sie unberührte Natur, wilde Wälder und eine mystische Ruhe, in einem der schönsten Bereiche des UNESCO-Biosphärenreservates Thüringer Wald. Nun sind es noch knapp zwei Kilometer bis zum Auerhahn. Sie sollten unbedingt eine Einkehr in das traditionsreiche Gasthaus einplanen. Leckere Klöße mit saftigem Braten oder herzhafte Rostbrätel wären doch jetzt genau das Richtige, nicht wahr?!
Barrierefreie Loipe
Am Gasthaus Auerhahn haben Wintersportler mit Handicap ab der Wintersaison 2014/2015 die Möglichkeit, direkt vom Parkplatz in die Loipe einzusteigen. Der entsprechend beschilderte Parkplatz bietet zwei Fahrzeugen Platz und ist in die Loipe integriert. Der Weg führt der Loipe Rundeweg Auerhahn entlang in herrlich sonniger Lage mit tollen Aussichten über das Stützerbacher Tal ohne Steigung und Gefälle bis zu einer 2,5 km entfernten Wendestelle. Ab hier beginnt Ihr Rückweg.
Der Loipengarten dient vordergründig der Vermittlung von Grundlagen des Skilanglaufes und ist daher besonders an die Anfänger des Skisports gerichtet. An verschiedenen Stationen kann sich der Interessierte anhand von Schautafeln und Erklärungen mit den Techniken für die Ausübung des Skilanglaufes vertraut machen.Die Tour beginnt am Rande des Stadtteils Igelshieb direkt am Bahnhaltepunkt und dem Ende 2013 eröffnetem Rennsteighaus. Das Rennsteighaus bietet Rast-, Ruhe- und Umkleidemöglichkeiten in beheizten Räumen und ist ganzjährig von 10.00 - 17.00 Uhr geöffnet. Zur Verfügung stehen Duschen und Toiletten, auch barrierefrei. Ein Wachstisch kann zum Nachwachsen der Skier genutzt werden.Zum direkten Einstieg in die Loipe muss man nur das Bahngleis überqueren.Von hier aus gleitet man leicht abfallend bis zur ersten Abbiegung halbrechts. Dann folgt man der Beschilderung und den unterschiedlichen Stationen des Loipengartens. Am Ende der Übungsstrecke kann man zurück zum Ausgangspunkt oder das erlernte gleich in einer der unmittelbar angrenzenden und bestens beschilderten Loipen umsetzen.
Üben der verscheidenen Lauftechniken auf einer präparierten Runde.
Stellen Sie Ihr Auto auf dem Wanderparkplatz am Rennsteighaus in Masserberg ab. Ski auf die Schulter, Stöcke in die Hand und natürlich die Langlaufschuhe nicht vergessen!
Los geht es zu Fuß über die Straße und schon stehen Sie auf dem Rennsteig. Am Hotel Oberland vorbei geht es nach links auf den Planieweg. Hier können Sie ihre Bretter anschnallen und ab geht die Post. Nach ein paar Metern biegen Sie rechts ein und kommen zum Skistadion Masserberg.
Hier können Sie in Ruhe auf der neuen Multifunktionsloipe Ihre Übungsrunden drehen. Die Multifunktionsloipe liegt auf 800 m und ist ca. 1,2 Kilometer lang. Die doppelspurige Skiloipe ist ausgestattet mit einer LED Streckenbeleuchtung und bietet Ihnen Dienstags und Donnerstag auch die Möglichkeit unter Flutlicht Ihre Runden zu drehen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei.
Für Anfänger, Familien oder zu Trainingszwecken ist das Gelände am Sportplatz ideal geeignet. Im Sommer ist hier Ziel des legendären Rennsteiglaufs. Im Winter bieten die breiten Strecken auf dem Sportplatz sowie die in Serpentinen präparierte Wiese gegenüber jede Menge Platz für Einsteiger, wie auch sportlich ambitionierte Fahrer. Sowohl auf der Ebenen, als auch an leichten Stiegen bzw. Abfahrten. Von hier aus kann man auch in die Loipe Hückel und Volkmarskopf sowie über den Skiwanderweg zum Loipengarten Vesser in die Strecken im Vessertal einsteigen. Die Strecken sind breit genug, dass mehrere Skiläufer nebeneinander Platz haben. Es kann sowohl klassisch als auch im Skating-Stil gefahren werden. Mehrmals in der Woche kann auch bei Flutlicht bis in die Abendstunden gefahren werden. Die aktuellen Flutlichtzeiten erfahren Sie in der SchneeApp Thüringer Wald oder auf der Website www.thueringer-wald.com
Nach ca. einem Kilometer erreicht man die Rennsteigschutzhütte, die zu einer ersten kurzen Rast einlädt. Von dort aus geht es nun rechter Hand weiter, bis man nach weiteren 2,5 km den Burgberg-Dreiherrnstein erreicht. Hier muss die Straße überquert werden, um dann weiter bis hin zur Schutzhütte „Landesgrenze“ zu fahren. Ist diese erreicht, geht es geradeaus weiter bis zur bekannten Baude „Dreiherrnstein“. Hier besteht die Möglichkeit zur Einkehr, bei der man sich für die Rücktour auf gleicher Strecke stärken kann. Die gesamte Skiroute ist zwischen 4 und 7 m breit und wird bei entsprechender Schneelage täglich neu gespurt.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Sie verlassen die Finsterbergrunde und fahren bergab zum Meerfleck. Hier queren Sie die Strasse und gelangen nun auf herrliche Wiesen mit Blick auf Schmiedefeld am Rennsteig. Nach einem kurzen Anstieg gelangen Sie an die Landstraße L3004 (ehem. B4).
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Der Rennsteig Skiweg verläuft weiter gerade aus. Einen kurzen Abstecher in das Bunkermuseum aus DDR-Zeiten lohnt sich immer. Dem original Rennsteig folgend gelangen Sie zum Ortseingang Allzunah. Nach einer Straßenquerung auf den Ort zulaufen. Dann noch einmal die Straße queren und weiter bergauf (mäßige Steigung ). Oben angekommen verläuft der Skiweg weiter parallel zur Straße auf fast ebener Strecke bis zur nächsten Straßenquerung - jetzt folgen Abschnitte mit leichter Steigung und Gefälle bis kurz vor den Dreiherrenstein.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Kurz die Ski abgeschnallt und zur Ortsmitte getragen. Vom Parkplatz Ortsmitte, Rewe Markt ist die direkte Weiterführung vom Dreiherrenstein (Rennsteig) nach Masserberg (Rennsteig).
Über eine Wiese erreicht man nach ca. 400 m die Tankstelle, von dort aus geht es dann auf den wunderschönen Rennsteig, vorbei an der Grillhütte, direkt nach Kahlert.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Vom Rastplatz Hoher Stock fahren wir auf einer angenehmen Gefällstrecke auf dem Rennsteig und neben der Straße zum Schwalbenhaupt dem niedrigsten Punkt unseres Abschnittes. Einen längeren Anstieg haben wir nun zum Erste Berg, der Rennsteig als Hohlweg ist hier im Winter nicht begehbar. Vorbei an der Skilift-Bergstation kommen wir zum heilklimatischen Kurort und Wintersportplatz Masserberg. Der Rennsteig-Skiwanderweg führt uns weiter über den Eselsberg mit Rennsteigwarte und Turmbaude ´, es empfiehlt sich die Ski zu tragen. Eine angenehme Streckenführung ist über die Heidehütte zum Eselsberg. Die Wegemarkierung weist uns Richtung Werraquelle, ein Abstecher dorthin ist möglich. An der Eisfelder Ausspanne befinden wir uns wieder auf dem Rennsteig. Um die Pechleite führt uns der Rennsteig-Skiwanderweg nach Friedrichshöhe, einer kleinen verschneiten Siedlung am Rennsteig. Nach 2 km direkt auf dem Rennsteig, sich wir am Dreistromstein.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Dieser Skiwanderweg beginnt im Ortsteil Siegmundsburg. Einen Parkplatz finden Sie am Ortsende. Sie fahren vom Parkplatz aus auf der Wiese oder entlang der Ortsverbindungsstraße nach Friedrichshöhe, nach ca. 350 m biegen Sie ab nach rechts in den Wald hinein bis zum Dreistromstein, dem Obelisken, der die dreiseitige Wasserscheide der Stromgebiete Elbe, Rhein und Weser markiert. Von hier starten Sie und orientieren sich grundsätzlich an der orangenen DSV-Beschilderung in Richtung Brennersgrün bei Lehesten.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Durch den kleinen Ort im Frankenwald müssen Sie Ihre Ski tragen. Ab dem Ortsausgang geht es dann bergauf zur Ziegelhütte. Nach der Straßenquerung ist es nicht mehr weit bis zum Grenzstreifen, der ehemaligen Innerdeutschen Grenze. Nach so viel Geschichte unter den Ski kommen Sie nun wieder auf den thüringischen Rennsteig Skiweg.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
In diesem Gebiet besteht zur Zeit noch überwiegend ein niederer Aufwuchs, so dass die intensive Sonneneinstrahlung Insider dazu veranlasst, diesen Abschnitt mehrfach während eines Tages zu belaufen oder eben für ein Sonnenbad zu verweilen.
Anschlüsse zu zwei ausgedehnten Skiwanderwegen in Oberfranken sind gegeben.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Danach kommt eine kurze Abfahrt zur "Hühnerwiese", die jedoch leicht mit dem Schneepflug zu meistern ist. Es folgt eine gerade, ebene Wegstrecke bis zum kurzen Anstieg "Zigeunerkopf" (738 m NN). Anschließend geht es ca. 200 m bergab. Ab hier gibt es für die müden Gemüter eine Ruhepause. Diese ebene Skistrecke bis zur Brotteröder Hütte (720 m NN) hilft den kommenden 1 km langen Anstieg bis zur "Günter Lesser Hütte" (830 m NN) zu schaffen. Hier lohnt sich ein Abstecher auf den 100 m entfernten "Venezianertafeln" mit Ausblick auf die Wartburg oder zum 1 km entfernten "Großen Inselsberg" (916 m NN) mit Blick auf die Gothaer Ebene, den Thüringer Wald und die Höhenzüge der Rhön. Von der "Günter Lesser Hütte" geht es nun kurzzeitig leicht bergab bis zum letzten Anstieg zum ehemaligen Abfahrtshang am "Großen Inselsberg" mit sehenswertem Ausblick auf Brotterode. Danach geht es bergab auf (725 m NN) zur Grenzwiese. Dort erwarten Sie das Hotel "Kleiner Inselsberg", die Pension "Haus am Reitstein" sowie der neue nur 50 m entfernte Funpark.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Entlang dem Rennsteig neben der Fahrstraße geht es weiter. Es existiert eine kurze Skatingstrecke in Richtung Spießberg. Anschließend gelangt man zum Possenröder Kreuz. Das Possenröder Kreuz bildet den Endpunkt des Abschnittes Grenzwiese bis Possenröder Kreuz. Wir raten Ihnen weiter bis zur Ebertswiese zu laufen. Hier können Sie Einkehren und Rasten.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Lassen Sie sich vom Winter-Märchenwald auf dem längsten Skiwanderweg Deutschlands verzaubern! Der Rennsteig-Skiwanderweg ist auch ab Ortslage Tambach-Dietharz über die Loipe 29 zu erreichen. Einstieg in die Loipe 29 ist am Schützenhaus möglich.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Dieser Teil des Skiwanderweges Rennsteig führt Sie vom Grenzadler in Oberhof, mit seinem historischen Grenzstein, zum größten Teil über den orginalen Rennsteig.
Schon kurz nach beginn kommen Sie zur Wegekreuzung am Stein 16, auch Diezel-Geba-Stein genannt, mit seiner Schutzhütte.
Nach einer kleinen Strecke haben Sie linker Hand das Forstarbeiterdenkmal, um von hier aus schon den Obelisken am Rondell in Oberhof zu sehen.
Diesen erreichen Sie über die kleine Brücke. Desweiteren liegt nun auf der rechten Seite der berühmte Rennsteiggarten.
Auf Ihren weiteren Weg kommen Sie als nächstes an der Tunnelquerung der Thüringer Waldautobahn, tief unter dem Rennsteig, vorbei.
Von hier ist es nur noch ein kleines Stück bis zur nächsten Schutzhütte, am Parkplatz Sommerwiesen.
Hier verlassen Sie für ein kurzes Stück den orginal Rennsteig und fahren die nächsten Kilometer durch einen Fichtenbestandenen Hochwald, bis kurz vor die Suhler Ausspanne.
Jetzt nur noch wenige Meter und Sie haben Ihr Ziel erreicht.
Dieser Abschnitt eignet sich prima um einen kurzen Abstecher zum Schneekopf zu machen. Der Schneekopf ist 978m und schafft es mit seinem Aussichtsturm auf 1001m. Von hier haben Sie einen herrlichen Rundblick ins Thüringer Becken. Einkehrmöglichkeiten bietet Ihnen auf dem Schneekopf die Neue Gehlberger Hütte oder Sie machen an der Wetterstation einen Abstecher zur Suhler Hütte.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Mit Schuss geht der Rennsteig nun bergab in Richtung Borstenplatz. "Ich wandre ja so gerne am Rennsteig durch das Land", sang Herbert Roth. Ihm zu Ehren befindet sich hier ein Gedenkstein. Weiter bergab geht es zum Mordfleck.
Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück (Ruhla) und Brennersgrün (Lehesten) bewegt sich der Rennsteig zwischen 500 und 980 Metern über NN. Damit ist er der längste Fernskiwanderweg Mitteleuropas. Seit 2013 ist der Rennsteig Skiwanderweg durchgängig beschildert und vom Deutschen Skiverband zertifiziert.
Da der Rennsteig auf Grund seiner Historie stellenweise für Präparation der Skispur zu schmal ist, weicht der Skiweg hin und wieder vom Original ab. Für kleine Runden gibt es entlang des Rennsteigs eine Vielzahl an verschiedenen Loipen und Skiwanderwegen.
Für ambinionierte Skifahrer ist das anspruchsvolle Höhenprofil eine Herausforderung. Auf 142 Kilometern zwischen Ascherbrück bei Ruhla und Brennersgrün/ Lehesten bewegt der Rennsteig sich zwischen 500 und 980 Metern über NN.
Sechs Rennsteighäuser entlang des Fernskiwanderweges geben Ihnen die Möglichkeit, sich auszuruhen, sanitäre Einrichtungen wie Toiletten und Duschen barrierefrei zu nutzen, Skier unterzustellen sowie diese zu wachsen. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke und genießen Sie atemberaubende Fernsichten vom Rennsteig über die Höhenzüge des Thüringer Waldes bis hin zur Rhön und den Hainich von einem der neu errichteten Aussichtstürme. Schutzhütten laden ebenfalls zum Verweilen ein, wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Sie bietet Ihnen einen faszinierenden Rundblick auf das bergige Umland. Sie haben zum Beispiel eine herrliche Sicht auf Nordhalben in Bayern. Den Einstieg zur Loipe finden Sie am Sportplatz Heinrichshöhe in Titschendorf. Dortkönnen Sie auch problemlos Ihr Auto parken. Die etwa elf Kilometer lange Tour wird ausschließlich für die klassische Technik präpariert. Sie gilt als rote Strecke und wird damit als mittelschwer eingestuft. Folgen Sie einfach den grün-weißen Schildern mit der Aufschrift „Loipe 2“. Das erste Stücknehmen Sie auf der sogenannten Kammloipe bis Heinrichshöhe. Dort fahren Sie am Waldrand entlang bis Rodacherbrunn. Nachdem Sie die Straße überquert haben, biegt die Loipe am Ortsende wieder nach Süden in den Wald ein. Sie passieren den alten Schieferbruch Franzenberg und den idyllischgelegenen Titschendorfer Floßteich. Die Spur führt Sie weiter durch das enge Rodachtal bis zur Wanderhütte Waldfrieden. Nur noch ein letzter Anstieg und Sie haben die etwa elf Kilometer lange Tour geschafft.
Hier trifft der alpine Wintersport und der Langlauf direkt aufeinander. Die Loipe Rund um den Fellberg startet am Parkplatz der Skiarena Silbersattel, Thüringens größtes alpines Skigebiet. Am bequemsten kommen Sie mit dem Sessellift auf den Steinacher Hausberg, den Fellberg. Wenn Sie die sportliche Variante nutzen möchten, steigen Sie direkt am Parkplatz der Skiarena Silbersattel in die Loipe ein.
Vom Parkplatz aus geht es steil bergauf in Richtung Petershütt. Über die Köhlergrabenruh erreichen Sie die Fellbergbaude. Auf 842 Metern üNN liegt der Fellbergstein, dies ist die höchste Erhebung von Steinach, welche Sie anschließend bezwingen werden.
Für den Rückweg fahren Sie über Milonsruh und werden mit einem tollen Ausblick belohnt. Ganz in der Nähe befindet sich auch der Pathelsbruch, ein ehemaliger Griffelschieferbruch. Entlang der Familienabfahrt der Skiarena geht es zurück zur Mittelstation und zum Parkplatz am Gasthof Postbaude.
Wer die Runde verlängern möchte, kann am Abzweig Köhlersgrabenruh auf die Petershütt-Loipe und Drei Buchen-Loipe gelangen. Auf dem Fellbergplateau eröffnen sich zahlreiche Optionen für Langlauftouren inklusive einer Anbindung an den Rennsteig Skiwanderweg.
Diese Loipe führt mitten durch die Naturschönheit des UNESCO Biosphärenreservat Thüringer Wald mit seinen Bergmischwälder, dem Gebirgsbach Vesser und verschneiten Bergwiesen. Vom Parkplatz „Offenstall“ geht es über zwei Kilometer durch einen Fichtenwald zur Grillhütte Vesser. Von hier aus führt die Strecke mit leichter Steigung entlang der Vesser und seiner mystischen Auenlandschaft. Vorbei an der Forellenzucht „Zehn Teiche“ gelangen Sie am Ende der Steigung zur Schutzhütte „Hubertus“. Hier haben Sie den höchsten Punkt der Stecke erreicht und können sich auch für eine Verlängerung über die anspruchsvolle Adlersbergloipe entscheiden (rechts abbiegen). Dem ausgeschilderten Verlauf geradeaus folgend geht es nun aber sanft bergab zurück ins Tal bis zur Schutzhütte „Pfälzer Hütte“ und quer über die verschneite Bergwiese mit herrlichem Blick über die Flussaue.
Sie parken Ihren Wagen an der Bergbaude „Am Brand“.
Schon nach 200 Metern kommen Sie an den ersten faszinierenden Aussichtspunkt. Vor Ihnen erstrecken sich das Ölsetal und die Berge des Hasenthales. Bei guter Sicht öffnet sich Ihnen sogar der Blick auf die ehemalige Heer- und Handelsstraße und die Höhen des Frankenwaldes.
Der Skiwanderweg führt Sie nun durch die alten Griffelschieferbrüche. Auf einer Infotafel erfahren Sie mehr über das alte schweißtreibende Handwerk unserer Vorfahren. Generationen von früheren Abc-Schützen haben mit den Schiefergriffeln aus Spechtsbrunn Schreiben gelernt.
Nach der Triniuskreuzung erwartet Sie ein recht steiler Anstieg hoch zum Rennsteig und weiter bis zur Laubeshütte. Hier kreuzt übrigens die Glühweinloipe. Anschließend erwartet Sie eine schöne Abfahrt zum Skifahrerdenkmal. Von dort geht’s auf der Brandstraße zurück zur Triniuskreuzung. An dieser Stelle fahren Sie nach links auf den Nürnberger Skiweg. Nach einer kurzen Abfahrt erreichen Sie die Brandwiese. Falls Sie noch „Körner“ haben, wie wir Langläufer gern sagen, drehen Sie ein paar weitere Runden auf der Sonnenskiloipe direkt auf der Wiese! Nach etwa 100 Metern zu Fuß erreichen Sie wieder den Ausgangpunkt, die Bergbaude „Am Brand“. Dort erwartet man Sie zu einem gemütlichen Aprés Ski. Für Ihre Kinder wäre vielleicht auch eine lustige Rodelpartie eine super Idee. Die beleuchtete Rodelbahn finden Sie ganz in der Nähe.
Ab der Grillhütte, wo sich der Parkplatz befindet, geht es dann weiter über eine Wiese in den anschließenden Wald.
Im Wald ermöglichen dann kleinere und größere Lichtungen einen herrlichen Ausblick in den Thüringer Wald.
Nach 2,8km auf fast ebener Strecke muss man sich links halten, wo man dann gerade aus weiter fahren kann und dadurch nach ca. 300m wieder zum Parkplatz Grillhütte gelangt.
Diese Loipe ist leicht zu bewältigen und daher optimal für Skianfänger und Kinder.
Diese Loipe beginnt am Kindergarten am Ortsausgang Neustadt Richtung Großbreitenbach. Hier geht es auch gleich direkt in den Wald. Nach ca. 400 m erreicht man die so genannte Rosensbank, von dort aus geht es dann links mit einer Strecke von 1,7 km weiter zum Höllteich. Der Höllteich ist auch im Winter ein wunderschöner Punkt zum relaxen. Vom Teich aus geht es dann mit einer Strecke von 500 m weiter zum alten Ferienlager. Ab dort führt die Loipe dann scharf links Richtung Neustadt.
Ausgangspunkt des Skiwanderweges ist der Lifthang "Am roten Hoor". Zuerst geht es 500 m bergan - gern kann unser Schlepplift für einen Teil der Steigung genutzt werden - an der Albert-Schweitzer-Schutzhütte vorbei bis zum Grenzweg. Diesen queren und durch den Hochwald des Mittelberges mit leichten Abfahrten und dezenten Steigungen bis zum Schwalbenhaupt am Rennsteig. Hier besteht die Möglichkeit in Richtung Masserberg nach links der Spur zu folgen. Wer zum Ausgangspunkt zurück möchte, der biegt am Schwalbenhaupt nach rechts ein und läuft den Rennsteig entlang bis zum Infopunkt "Hoher Stock".
(Ab hier ist eine Weiterfahrt in Richtung Kahlert-Neustadt und Anbindung an die Loipe "Rund um den Rotkopf" möglich.)
Am "Hohen Stock" führt der Weg nach rechts wieder in Richtung Altenfeld. Nach ca. 1,5 km erreicht man die Berghütte, in der man sich stärken kann um dann mit einer zügigen Abfahrt den Ausgangspunkt zu erreichen.
Zu unserer nächsten Tour geht’s auf nach Stützerbach. Den Einstieg zum Auerhahn-Panoramaweg finden Sie direkt am Gasthaus „Auerhahn“. Dort können Sie auch ganz bequem Ihren PKW abstellen. Vom Loipengarten aus folgen Sie ein Stück dem Goethewanderweg. Falls Sie mögen, können Sie auch das Goethemuseum besuchen. Wieder auf den Skiern, kommen Sie an der Rodelbahn vorbei. Von hier aus haben Sie einen sensationellen Blick auf den Schneekopf und zur Schmücke. Ihre Tour führt Sie weiter bis zur Schutzhütte Wildstall, über die Waldschule, bis zum Breitengrunder Teich. Erleben Sie unberührte Natur, wilde Wälder und eine mystische Ruhe, in einem der schönsten Bereiche des UNESCO-Biosphärenreservates Thüringer Wald. Nun sind es noch knapp zwei Kilometer bis zum Auerhahn. Sie sollten unbedingt eine Einkehr in das traditionsreiche Gasthaus einplanen. Leckere Klöße mit saftigem Braten oder herzhafte Rostbrätel wären doch jetzt genau das Richtige, nicht wahr?!
Den Einstieg zur Loipe finden Sie direkt am Inselbergbad. Dort können Sie nach Ihrer Tour in den verschiedenen Saunen herrlich entspannen und im Bistro das reichhaltige Angebot genießen. Doch erst einmal starten Sie die Tour und schon nach kurzer Zeit haben Sie einen herrlichen Blick auf den 916 Meter hohen Inselsberg. Danach geht es durch den Seimbergwald. Am Holzplatz haben Sie die Möglichkeit zum urigen Berggasthof "Zum Fuchsbau" zu fahren. Oder Sie wagen einen Abstecher zur Werner-Lesser-Skisprung-Arena und zum Seimberglift.
Zurück am Holzplatz geht es weiter über den Gänsberg zum Wiebach. Zum Abschluss gibt es noch eine schöne Abfahrt.
Einstieg ist am Parkplatz Rennsteighaus. Die Loipe bietet schöne Aussichtspunkte bis zur Bergstation. Das Höhenprofil stellt die Strecke als mittelschwer dar. Man kann diese Loipe auch als Runde mehrfach durchlaufen. Die Ausschilderung ist nach FdS/ DSV.
Die Skating-Loipe Teichkopf erreichen sie über die Loipe Rundweg Auerhahn.
Die Skating-Loipe Teichkopf erreichen sie über die Loipe Rundweg Auerhahn.
Bei dieser Skirunde handelt es sich um eine 2,4 km lange Skispur die nur über eine Wiese führt und sowohl für Klassisch als auch Skater wunderbar geeignet ist.
Wie der Name schon sagt, auf der Brandwiese scheint den ganzen Tag die Sonnen (wenn sie scheint).Es sind keine größeren Höhenunterschiede zu bewältigen.
Die Rodachloipe führt bis kurz vor Rodacherbrunn, wo man am beschilderten Abzweig nach Osten in Richtung Teichmühle abbiegt. Auf dem Weg kreuzen wir die Teichmühlwiesen und stoßen bei der ehemaligen Teichmühle wieder auf das Rodachtal und die Rodachloipe.
Auf der alten Rollerbahn in Oberhof haben Sie die Möglichkeit beide Techniken: klassisch und skating auf fast 100% ebener Fläche zu üben. Ideal für Anfänger geeignet. Im Anschluss können Sie auf dem Loipennetz am Grenzadler eine von vielen weiteren Touren aussuchen. Sollten die Schneebedingungen mal nicht so gut sein, nutzen Sie die Skisporthalle direkt gegenüber.
Die angebotenen Strecken haben verschiedene Schwierigkeitsgrade und werden auch zu Trainings- und Wettkampfzwecken vom Skiclub Steinheid e.V. (Nachwuchsförderung Ski-Langlauf) genutzt.Jede der vier Strecken knüpft einander an und kann je nach fahrerischem Können als kurze oder lange, leichte oder schwierigere Route gewählt werden.Skating-Fahrer kommen entlang der Wettkampstrecke I auf ihre Kosten.
Die angebotenen Strecken haben verschiedene Schwierigkeitsgrade und werden auch zu Trainings- und Wettkampfzwecken vom Skiclub Steinheid e.V. (Nachwuchsförderung Ski-Langlauf) genutzt.Jede der vier Strecken knüpft einander an und kann je nach fahrerischem Können als kurze oder lange, leichte oder schwierigere Route gewählt werden.Skating-Fahrer kommen entlang der Wettkampstrecke I auf ihre Kosten.
Die angebotenen Strecken haben verschiedene Schwierigkeitsgrade und werden auch zu Trainings- und Wettkampfzwecken vom Skiclub Steinheid e.V. (Nachwuchsförderung Ski-Langlauf) genutzt.Jede der vier Strecken knüpft einander an und kann je nach fahrerischem Können als kurze oder lange, leichte oder schwierigere Route gewählt werden.Skating-Fahrer kommen entlang der Wettkampstrecke I auf ihre Kosten.
Die angebotenen Strecken haben verschiedene Schwierigkeitsgrade und werden auch zu Trainings- und Wettkampfzwecken vom Skiclub Steinheid e.V. (Nachwuchsförderung Ski-Langlauf) genutzt.Jede der vier Strecken knüpft einander an und kann je nach fahrerischem Können als kurze oder lange, leichte oder schwierigere Route gewählt werden.Skating-Fahrer kommen entlang der Wettkampstrecke I auf ihre Kosten.
Die Skitour beginnt am Parkplatz des Skiliftes Wurzbach. Nach ca. 2 km erreicht man einen Abzweig. Hier beginnen und enden zwei Rundwege von 3,5 und 5,0 km Länge. Die Wetzsteinstrecke hingegen passiert diesen Abzweig und führt weiter in Richtung Lehesten. Der Skiläufer muss nun einen rund 1,5 km langen mittleren Anstieg hinauf auf eine Anhöhe bewältigen. Für die Mühen des Anstiegs wird er jedoch durch den schönen Blick auf das Ziel seiner Tour, den Altvaterturm auf dem 793 m hohen Wetzstein, belohnt. Der weitere Streckenverlauf mittleren Schwierigkeitsgrades führt über die Straße Heberndorf-Röttersdorf an einem Parkplatz vorbei. Wer den beschriebenen Anstieg scheut, kann auch von hier aus in den Skiwanderweg einsteigen. Nach etwas 1 km Laufens über offene Flur erreicht man die Loipe "Rund um den Wetzstein" der Stadt Lehesten, auf der das letzte Stück der Tour zurück gelegt wird. Nach ca. 1,5 km erreicht man den "Altvaterturm". Nach einer gemütlichen Einkehr kann es dann auf gleicher Strecke zurück nach Wurzbach gehen.
Die Skitour beginnt am Parkplatz des Skiliftes Wurzbach. Nach ca. 2 km erreicht man einen Abzweig. Hier beginnen und enden zwei Rundwege von 3,5 und 5,0 km Länge. Die Wetzsteinstrecke hingegen passiert diesen Abzweig und führt weiter in Richtung Lehesten. Der Skiläufer muss nun einen rund 1,5 km langen mittleren Anstieg hinauf auf eine Anhöhe bewältigen. Für die Mühen des Anstiegs wird er jedoch durch den schönen Blick auf das Ziel seiner Tour, den Altvaterturm auf dem 793 m hohen Wetzstein, belohnt. Der weitere Streckenverlauf mittleren Schwierigkeitsgrades führt über die Straße Heberndorf-Röttersdorf an einem Parkplatz vorbei. Wer den beschriebenen Anstieg scheut, kann auch von hier aus in den Skiwanderweg einsteigen. Nach etwas 1 km Laufens über offene Flur erreicht man die Loipe "Rund um den Wetzstein" der Stadt Lehesten, auf der das letzte Stück der Tour zurück gelegt wird. Nach ca. 1,5 km erreicht man den "Altvaterturm". Nach einer gemütlichen Einkehr kann es dann auf gleicher Strecke zurück nach Wurzbach gehen.